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Das Magazin Boxer steht für neue Stilmittel und Erzählformen, für neue Sehgewohnheiten, für Offenheit und Toleranz. Es sucht die Verbindung herzustellen zwischen verwandten Formen wie der Collage, Illustration, dem Film-Storyboard, der Grafik und anderen Kunst-Stücken und vereinigt die zeichnerische Avantgarde vergangener Jahre (z.B. stilistisch interessante Zeitungsstrips) mit der von heute. Die Namen sprechen für sich. Eine Auswahl aus Heft 2: Jaques Tardi - auf den Fersen eines Triebtäters / Lorenzo Mattotti - hat ein Auge auf die kleinen Dinge im Leben / Hendrik Dorgathen - lässt eine verrückte Katz hochleben / Öyvind Fahlström - stimmt ihm dabei zu / Thomas Ott - steigt in den Ring und wird ausgezählt / Markuss Golschinski - probiert es mit einer Puppe / George Mc Manus - pendelt zwischen Oper und Afrika / George Herriman - sieht sich im Hotelgewerbe um / David Hockney - schildert den Werdegang eines Zügellosen / George Grosz - trauert der Wolga nach / Und weitere Arbeiten von vielen anderen... Boxer wurde 1990 mit dem Max und Moritz-Preis ausgezeichnet, für eine der vier besten deutschsprachigen Comic-Publikationen.