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In „Das Haus“ benutzt Anke Feuchtenberger den Körper als assoziativen Schlüssel zu Erinnerungen an tatsächlich existierende Gebäude in Berlin. Im extrem überstreckten Längsformat verbinden sich Worte und seltsame Bilder zu einem umfangreichen poetischen Gebilde. Eine teilweise erschreckende Liebeserklärung an eine Stadt.